Google Apps für die Schule

Google und Microsoft werben für ihre Cloud-Dienste: Google-Apps für Bildungseinrichtungen bzw. Live@edu. Die Zurückhaltung der Bildungsinstitutionen in der Schweiz ist aber gross. Die Angst, die eigenen Daten einem fremden Dienstleister anzuvertrauen sind gross. Ich persönlich kenne keine einzige Hochschule, die auf diese Dienste setzt.

Ich bleibe mal bei den Diensten von Google:
Auf individueller Ebene sind die Dienste von Google durchaus in Einsatz (Mail, Text & Tabellen, Kalender u.a.). Sie sind in der Handhabung ja wirklich einfach und entwickeln sich zudem ständig weiter. Google Apps bietet aber mehr als nur die einzelnen Apps: Nutzerverwaltung, Einstellmöglichkeiten für die diversen Apps, alles unter der eigenen Domain u.a.m. Aber wie bereits gesagt, werden diese Möglichkeiten auf institutioneller Ebene von Schulen nicht genutzt. Aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, wie ich finde.

Ich bin aber mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis die erste (Hoch-)Schule Google Apps nutzen wird.

Uwe Klemm hat zu diesem Thema eine interessante Präsentation ins Netz gestellt:
«Google-Dienste im Schulbetrieb»

via eventualitaetswabe.de

Ein Gedanke zu „Google Apps für die Schule

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