Das Ich im Netz

Zunehmend gewinnt die Frage, was man über sich selbst im Netz publizieren soll, an Bedeutung. Wie persönlich dürfen die Informationen sein?

Der Elektrische Reporter widmet dem Thema die Sendung «Digitale Identität: Das Ich im Netz»:

Der moderne Web-Bewohner will identifiziert und gefunden werden, er will sichtbare Spuren hinterlassen – und er beginnt, sein Profil aktiv zu managen: Er lädt seine Filme auf Youtube hoch, seine Fotos auf Flickr, knüpft Geschäftskontakte auf Xing, verwaltet seine Lesezeichen auf Mister Wong, bleibt mit Studienfreunden über Facebook in Verbindung und sondert permanent Statusmeldungen auf Twitter ab – und all das meist unter seinem echten Namen. Wird unser Erscheinen im Web zu einem festen Bestandteil des Ichs, und welche Folgen hat das für unser Leben?

3 Gedanken zu „Das Ich im Netz

  1. Danke, Thomas, für den Hinweis auf die Sendung.
    Aus irgendeinem Grund spielt der QuickTime-Player in deinem Blog bei mir nur den Ton, das Bild bleibt schwarz…
    Gruss, Urs

  2. Die Browser mit ihren Plugins sind schon tricky: In Safari wird der Film abgespielt, in Firefox (3.6) allerdings immer noch nicht (nur Ton, Bild schwarz). Ist aber nicht weiter tragisch, du hast ja die Ursprungswebsite angegeben.

    Ein schönes Wochenende!
    Gruss, Urs

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