e2change – educanet2-Tagung – Rückblick

e2change 2009Am gestrigen Mittwoch, 26.8.09 besuchte ich die e2change 2009, also die educanet2-Tagung in Bern. Auf dem Programm standen nehmen mehreren Plenumsveranstaltungen auch eine ganze Reihe von Workshops zur Auswahl.

Sämtliche Veranstaltungen sind in der Gruppe e2change 2009 dokumentiert (educanet2-Login erforerlich).

Ich möchte an dieser Stelle zeigen, was ich für mich von dieser Tagung mitenommen habe:

Personal Learning Environments und Lernplattformen

Das Eröffnungsreferat hat Prof. Michael Kerres gehalten. Kerres zeigte zunächst ganz kurz auf, was die Entwicklung hin zu Web 2.0 bedeutet. Er erläutert, dass es sich dabei nicht um eine technologische Veränderung, sondern um eine Veränderung der Nutzung des Internets handelt. Am Beispiel von Amazon zeigt er die Entwicklung hin zum user-generated content und dessen Bedeutung. Es gibt zig Dienste, die auch von den Schüler/innen genutzt werden. Jeder Internet-Nutzer wird selber zum Autoren.
Inmitten dieser Web-2.0-Welt pflanzen wir nun unsere Lernplattform aus dem Web-1.0-Zeitalter ein, welche sowiese eher als Lehrplattform bezeichnet werden müsste. Die (Online-)Welt der Schüler/innen bleibt so aussen vor und wenn sie die Schule verlassen, dann geht auch noch all das, was sie auf der Plattform hinterlassen haben, verloren.
Kerres strebt den Einsatz von Lernplattformen an, die dem Web-2.0-Gedanken näher kommen. Was damit gemeint ist, zeigt die untenstehende Grafik aus seiner Präsentation.

Lehr- vs. Lernplattform

Gefreut hat mich übrigens auch noch die Folie zu Schul-IT. Sie zeigt auf, mit welchen Themen sich Schul-IT auseinandersetzt. Kerres stellt fest, dass bis anhin auf Lehrerebene die Fortbildung (Förderung der Medienkompetenz) von Lehrer/innen im Fokus stand. Nun müssen aber vermehrt auch Massnahmen der Schulentwicklung und ein zielgerichtetes Change Management umgesetzt werden. Mit letzterem bin ich absolut einverstanden, was allerdings nicht heisst, dass die Lehrerfortbildung nicht mehr wichtig ist. Insbesondere die medienpädagogische Kompetenz, wie sie Baacke formuliert hatte, muss nach wie vor gefördert werden.

Educanet2 ist eine Insel. Ich möchte allerding das Inseldasein von educanet2 keinesfalls nur negativ sehen. Die Insel bietet nämlich auch einen geschützten Rahmen, in dem sich die Schüler/innen sorglos bewegen können. Dies ist sicherlich auch eine Forderung der Eltern. Marc macht sich hier auch rechtliche Gedanken.

Ich betrachte educanet2 in Bezug auf die Volksschulstufe (obligatorische Schulzeit) als Verkehrsgarten. Hier kann man üben sich zu bewegen und kann miteinander unterwegs sein. Es braucht niemand Angst zu haben, dass es einen ernsthaften Unfall geben könnte, auch dann nicht, wenn mal die Verkehrsregeln verletzt werden. Daneben gibt es immer auch den «echten» Verkehr. Es ist jederzeit möglich, den geschützten Raum zu verlassen, mit und/oder ohne Lehrer/in. Das Wissen, das sich Schüler/innen im Verkehrsgarten zugelegt haben, hilft ihnen sicher, sich im Verkehr ausserhalb gut zu bewegen.

educanet2in SchweizerSchulen: Einsatzweisen und Bedingungen

Prof. Dominik Petko hat weitere Ergebnisse aus der Studie zu educanet2 präsentiert. Es hat sehr viele für mich wirklich interessante Aspekte dabeigehabt. Wobei ich diese aus meiner subjektiven Wahrnehmung oft so hätte voraussagen können. Aufgreifen möchte ich nur zwei Aspekte:

Nutzung der Werkzeuge
  • Von Schüler/innen und Lehrer/innen werden hauptsächlich die Werkzeuge Mail und Dateiablage genutzt.
  • In Primarschulen ist auch der Website-Generator noch von Bedeutung.
  • Andere Werkzeuge, wie z.B. das von Medienpädagogen vielgepriesene Wiki, führen ein absolutes Schattendasein.
Gute Nutzungsbedingungen
  • Für die organisatorische Nutzung innerhalb des Lehrerteams sind die interne Unterstützung, Ansätze von Schulinnovation und eine positive Meinung von educanet2 wichtig. Ebenso förderlich ist eine Nutzungs-Verpflichtung für die Lehrer/innen.
  • Die Nutzung im Unterricht wird unterstützt durch positiven Erwartungen bezüglich besserer Unterrichtsqualität, Ansätze von Unterrichtsinnovation, Mediendidaktische Kompetenzen und anderes mehr. Für die Nutzung von educanet2 im Unterricht ist es zudem förderlich, wenn keine Verpflichtungen ausgesprochen werden. Interessant!

educanet2 comming soon

Zum Abschluss wurde noch ein ansehnlicher Katalog von geplanten Neuerungen präsentiert. Besonders aufgefallen ist mir hier die geplante AAI/OpenID-Anbindung. Dadurch wird es möglich, dass Schüler/innen z.B. den Blog oder das ePortfolio auch schulstufenübergreifend weiterführen können. Die Verhandlungen mit Switch sind im Gang und man hofft, ca. 2010 auf AAI zurückgreifen zu können.
Interessant finde ich aber auch die Implementierung einer Schülerverwaltung (iCampus) und die Möglichkeit des Ressourcenmanagements in der Desktop-Client-Version.
Da hat sich das educanet2-Team einiges vorgenommen. Hier die ganze Liste:

  • Übersichten individuell Anpassen (now)
  • Redesign educa.ch / educanet2.ch 2009/2010
  • educanet²-Desktop:
    • Mac & Linux –(Beta!) (now)
    • Ressourcenmanagement (Räume, Beamer…) 2010
    • Webkonferenz 2010
  • Autorensystem (Courselets) 2010
  • Bibliothèque
  • Online-Schülerverwaltung (iCampus)
  • ID-Provider (AAI/SSO/OpenID…)
  • ePortfolio
  • USB-Stick/Lernstick mit Opensource-Software
  • Backup/Restore

Nicht zu vergessen ist auch, dass educa neu auch ein Coaching im Angebot hat:

In den Kantonen werden zunehmend Lehrpläne für Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in Kraft gesetzt. Die Lehrpersonen sind motiviert für den Einsatz der neuen Medien im Schulalltag und viele Schulen verfügen über die nötige Infrastruktur im Bereich Informatik. Mit dem Projekt „CoachTheTeacher“ unterstützen wir Sie auf dem Weg zur selbstverständlichen Integration der ICT im Schulalltag.
Quelle: http://coaching.educa.ch/

Persönliches Fazit des Tages

Insgesamt habe ich in Bern einen informativen und angenehmen Tag erlebt. Ich habe interessante Gespräche geführt und nette Leute kennengelernt.
Im Nachmittags-Workshop habe von Andreas Heutschi viel über das Werkzeug «Lernplan» gelernt. Dieses kannte ich bis anhin überhaupt nicht. Zudem habe ich mich sehr gefreut, dass ich gelernt habe, interne Links zu setzen. Weshalb hat mir das niemand früher gezeigt?

Die Insel educanet2 ist nicht perfekt und hat aus meiner Sicht in vielen Bereichen noch Verbesserungspotenzial. Dennoch finde ich es wichtig, diese nationale Plattform zu unterstützen, indem ich sie verwende und deren Einsatz in Lehrerteams und im Unterricht unterstütze.

Go, educanet2, go!

Daumenkino selbstgemacht

Medienpädagogen arbeiten mit Kindern gerne mal an Trickfilmen. Es werden StoppTrick- bzw. StopMotion-Videos oder auch Animationsvideos (z.B. mit Knetmasse). Nun kann man sozusagen auch den umgekehrten Weg gehen und aus dem Video ein Daumenkino herstellen (lassen). Ein echtes Daumenkino aus Papier, bei dem man die einzelnen Blätter vorbeiziehen lässt.

In der Zwischenzeit gibt es diverse Anbieter für die Herstellung von solchen Daumenkinos. Wenn man ein Daumenkino produzieren will, muss man die Details der angebotenen Produkte studieren. Sie unterscheiden sich in Machart (Software), Gestaltungsmöglichkeiten, Formaten (Grössen) und Anzahl der Bilder im fertigen Daumenkino.

  • Bookfactory.ch
    Der Fotobuchdienstleister aus der Schweiz bietet auch die Herstellung von Daumenkinos an. Das hochgeladene Video kann online noch getrimmt werden. Das Cover kann individuell mit Bild und Text gestaltet werden. Eine Vorschau des Daumenkinos kann auch schon vor der Bestellung betrachtet werden.
    Mein Favorit.
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  • Mein-Daumenkino.de
    Der Anbieter aus Deutschland stellt sowohl eine Variante für Webupload als auch eine eigene Software (nur Windows) zur Verfügung. Auch hier kann der Film noch getrimmt und das Cover (leicht eingeschränkt) mit Bild und Text gestaltet werden. Daneben ist möglich, statt eines Videos 40 Einzelbilder zu verwenden. Auch die Vorschau fehlt nicht.
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  • flipclips
    flipclips aus Los Angeles bietet im Gegensatz zu den ersten beiden beschriebenen Anbietern diverse Formate an. Das StoryBook hat schlussendlich 120 Seiten.
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  • Flippies
    Bei Flippies ist die Mindesbestellmenge 2500 Exemplare und zielt somit auf Firmen, die Daumenkinos als Marketingmittel einsetzen wollen.

Infos und Beispiele aus der Entstuhungsgeschichte der Daumenkinos gibt es bei http://www.flipbook.info/ (f/e).

Und zum Abschluss noch eine gelungene Kombination von Video und Daumenkino:

«Bildung und ICT» löst Schulinformatik.ch ab

Durch diese interaktive und kooperative Website wird seit Anfang 2009 die bisherige Website «www.schulinformatik.ch» ersetzt. Die Begriffe «interaktiv» und «kooperativ» stehen für den Austausch von Ideen, Anliegen, Lernjobs und Good-Practice-Beispielen zum kompetenzorientierte Lernen mit und über ICT innerhalb einer Gemeinschaft (Community). (Quelle: bildung und ict)

Im Kanton Zürich heisst die ehemalige Schulinformatik-Stelle der Bildungsdirektion jetzt also «Fachstelle für Bildung und ICT». Die zugehörige Website ist zu finden unter http://edu-ict.zh.ch/. Auch hier wird also der Wandel der Begriffe sichtbar. Dazu hatte ich mir ja bereits im letzten Beitrag meine Gedanken gemacht.

Bildung und ICT
Ich habe mich in letzter Zeit öfter auf der neuen Site umgesehen und auch den Blog-Feed abonniert. Hier mein Eindruck der auf Drupal basierenden Site:

Inhalte und Gliederung

Obwohl die Website erst seit wenigen Wochen online ist, hat man das Gefühl, dass hier bereits sehr viele Informationen gesammelt wurden. Die einzelnen Bereiche sind sind für die kurze Zeit schon gut mit Beiträgen bestückt.

Es gibt eine klare Gliederung anhand der verschiedenen Schulstufen Kindergarten, Primarstufe, Sekundarstufe, Berufsbildung und Mittelschule. Daneben gibt es die Bereiche Weiterbildung, Lernen, Infrastruktur und Schulen ans Internet (SAI). Jeder dieser Bereich ist identisch gegliedert: Good-Practice, Materialien, Themen und Projekte. Leider ist mir aus jetziger Sicht noch nicht klar, welche Inhalte wohin kommen sollen. Warten wirs ab.
Daneben gibt es in allen Bereichen einen Blog, ein Forum und einen News-Bereich.

Mit Hilfe des Suchfeldes kann nach bestimmten Inhalten gesucht werden. News-Beiträge werden aber leider nicht gefunden. Schade.

Alles Blog oder was?

Verweile ich mal etwas länger auf der Website wirds allerdings auch schon mal verwirrend. Praktisch sämtliche Inhalte sind in (Blog-)Artikeln verfasst, die in mehreren Bereichen und Unterbereichen abrufbar sind. Beim Lesen von einzelnen Artikeln geht da die eigene Orientierung leicht verloren: Woher komme ich eigentlich? Wo bin ich eigentlich? Wo wollte ich hin?
Dass alles nur in Blogeinträgen abgelegt ist und an den unterschiedlichsten Stellen aufgeführt wird, hat hier klare Nachteile für mich.

Die Artikel geben übrigens zunächst einmal zwei Sätze von sich preis. Wer den ganzen Artikel lesen will, muss dann zuerst den «weiterlesen»-Link klicken. Nicht ideal, aber damit lässt sich leben. Dass auch der RSS-Feed nicht die vollständigen Artikel zeigt, stört mich da schon mehr.
Schön ist, dass sowohl alle Beiträge in einem Feed, als auch Feeds von jedem einzelnen Bereich abonniert werden können.

Ich würde es begrüssen, wenn die einzelnen Artikel nicht nur den Autor bzw. die Autorin ausweisen würde, sondern auch das Datum publiziert würde. Gerade bei den News-Beiträgen wäre das wichtig.

Mitmachen gefragt

Es ist unübersehbar, dass die neue Website darauf setzt, dass die Leser/innen ihre Meinung kundtun. Jeder Beitrag der verschiedenen Autor/innen kann kommentiert werden. Im Moment sind allerdings noch (fast) keine Kommentare zu den Blogbeiträgen und auch keine Meinungsäusserungen in den Foren zu lesen. Für eigene Kommentare muss man sich vorgängig mit einer gültigen E-Mail-Adresse registrieren.

Super finde ich, dass die Site nun nicht einfach vor sich hindümpeln will, sondern aktiv um Kommentare wirbt. Es gibt sogar etwas zu gewinnen.

Wettbewerb
Jede 10. Person, die sich registriert hat, erhält eine wertvolle DVD mit dem Titel «Wissen sie was sie tun?» Im Zentrum stehen die Jugendlichen und ihre Mediennutzung. Facebook lässt grüssen! Ein 17′ Film, der auch in Ihrer Klasse zu reden geben wird. Registrieren Sie sich bei uns, mit etwas Glück erhalten Sie diesen Video von uns geschenkt. (Quelle: bildung und ict)

Fazit

Ich freue mich über die neue Website. Sie greift auch sehr aktuelle Themen aus dem Bereich Bildung und ICT auf. Die regelmässigen, neuen Einträge signalisieren, dass die Site lebt. Hoffentlich finden sich auch noch Leser/innen, die sich aktiv beteiligen.

Cloud Computing – Trend aus der Wolke?

Der Begriff Cloud Computing ist mir in letzter Zeit öfter begegnet. Was aber genau ist Cloud Computing? Ist Cloud Computing ein Trend, der eingesetzt hat mit diversen Online-Diensten?

Die Anwender einer Software betreiben die Software-Applikationen und die dazu notwendige Hardware (Server etc.) nicht mehr selbst, sondern beziehen diese über einen Anbieter, der beides für ihn und andere Nutzer betreibt. Anwendungen und Daten befinden sich also nicht mehr auf dem lokalen Rechner, sondern – metaphorisch gesprochen – in einer Wolke (Cloud) über eine Anzahl von entfernten Systemen verteilt. Die Basis für den Zugriff auf diese entfernten Systeme stellt ein sehr leistungsfähiges Netzwerk dar, welches die Verbindung zwischen Instanzen des Konzeptes verschiedener Dienstanbieter (also unterschiedlicher Clouds) ermöglicht. Der Zugriff selbst erfolgt über eine allgemeine verfügbare Standardanwendung, zumeist einem Webbrowser.
(aus Wikipedia, 7.9.2008)

ExplainingComputers.com hat den Begriff bereits vor einigen Monaten aufgegriffen und erklärt ihn in einem kleinen Video. Dabei werden auch verwandte Begriffe wie Software as a Service (SaaS) u.a. aufgegriffen und eingeordnet:
[display_podcast]

Empfehlenswert finde ich zudem das Video mit Interviews von der Web 2.0 Expo 2008. Die Protagonisten erklären, was sie unter Cloud Computing verstehen. So kommen ganz unterschiedliche und

Der Eintrag in der englischen Wikipedia (vom 7.9.08) ist übrigens einiges ausführlicher, als die deutsche. Hier werden auch die Charakteristiken von Cloud Computing genannt. Sie zeigen, dass Cloud Computing mehr ist als SaaS:

  • Geringe Investitionen in Bezug auf Hard- und Software der Anwender.
  • Geräte- und ortsunabhängige Nutzung der Systeme bzw. Services
  • Mandantenfähigkeit: Senkung der Kosten durch Zentralisierung der Infrastruktur, Erreichen hoher Kapazität durch einzelne möglich, Ausnutzung der Systemressourcen durch die Gemeinschaft
  • Performance ist überwacht/gewähtleistet, wobei die Netzgeschwindigkeit die Performance negativ beeinflussen kann.
  • Hohe Ausfallsicherheit durch redundante Systeme bzw. Sites.
  • Durch die Skalierbarkeit kann schnell auf die Kundenanforderungen reagiert werden.
  • Durch Zentralisisierung wird die Sicherheit der Daten verbessert, wobei man sich bewusst sein muss, dass man die eigenen (sensiblen) Daten in fremde Hände gibt.
  • Nachhaltigkeit durch eine verbesserte Ressourcennutzung

Vielleicht hat mit den verschiedenen Services im Internet (Google Docs, Apples MobileMe u.v.a.) ein Trend eingesetzt, die eigene IT-Infrastruktur (Hard-/Software) auszulagern. Insbesondere für Schulen, könnte dieser Trend ein Potential für Kosteneinsparungen u.a. bieten. Im Moment sind wir aus meiner Sicht davon aber noch weit entfernt. Ich beobachte weiter.

Schule und Hochschule 2.0

Scope|08-The Future of Learning + Working hat eine Sammlung von Videos, Interviews und anderen Webressourcen u.a. zum Thema «Schule und Hochschule 2.0» zusammengestellt. Publiziert wird das ganze mit sprout mit dem man einfach Inhalte publizieren und Mashups herstellen kann.

Unten ist eine verkleinerte Vorschau zu sehen. Die Originalseite von Scope befindet sich hier.

(via Mandy Schiefner)

Infos und Unterrichtseinheiten zu Medienkompetenz

Zusammen mit seinem deutschen Partner Lehrer-Online hat educa.ch eine Übersichtsseite auf Unterrichtsmaterialien zum Thema „Medienkompetenz“ erstellt. Sie enthält Links auf Dossiers und Unterrichtseinheiten zu den verschiedenen Aspekten des Themas.
(Quelle: educa.ch

Hier gehts zur Übersichtsseite: http://www.educa.ch/dyn/189484.asp

Evaluations-Handbuch für eLearning-Projekte

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich hat ein Handbuch zur Evaluation von eLearning-Projekten publiziert, den sogenannten Evalguide.

Evalguide

Dieses Handbuch unterstützt Sie

  • bei der Evaluation eines eLearning-Projektes (Projektevaluation)
  • bei der Evaluation einer Gruppe von Projekten, z. B. aller eLearning-Projekte an einer Hochschule oder innerhalb eines Förderprogramms (Programmevaluation).

Neben allgemeinen Informationen zu Evaluationsthemen und den Materialien (z.B. Fragebögen-Vorlagen) bietet die Site Checklisten zur Durchführung von Evaluationen. Diese Listen müssen an die eigenen Projekte und Bedürfnisse angepasst werden.

Wer sich mit dem Evalguide beschäftigt, kann aussagekräftige Evaluationen durchführen, bei denen viele verschiedene Perspektiven beachtet werden. Ein rundum hilfreiches Angebot.