Neue Arbeitsstrategie ausprobieren

Wenn ich an ein neues Projekt rangehe, dann meist mit vollem Elan und 100%igem Einsatz. Ich bin immer sehr interessiert und motiviert. Innert kürzester Zeit stecke ich mir die Ziele, recherchiere, lerne und arbeite. Ich empfinde die Arbeit als extrem spannend und bin gefesselt vom Wissenshunger.
Konkret setze ich mich bei dieser Arbeitsweise in der ersten Zeit praktisch ununterbrochen mit dem Projekt auseinander. Stunden, die ich sonst vor dem Fernseher, mit dem Lesen von Zeitschriften und im Fitnessstudio verbringe, aber auch die eine oder andere Nacht, setze ich für das Projekt ein. Pure Faszination. Der Drang nach Wissen, Können und einem tollen Endergebnis.

Beim SOL-Projekt zu Hot Potatoes habe ich bewusst versucht, diese Strategie zu durchbrechen. Im Zeitplan sind die Arbeiten auf mehrere Wochen häppchenweise verteilt. Auch wenn ich am liebsten alles innerhalb der nächsten Tage erarbeiten und erreichen möchte.

Insofern ist das (eingeplante) Nichtstun ein voller Erfolg. Bis jetzt habe ich (nur) das erreicht, was ich gemäss Plan erreichen sollte. Ich mache mir bewusst, dass das ein Erfolg ist. Innerlich brennt es mich nämlich weiter zu forschen.

Ich frage mich, ob es anderen Zellen ähnlich geht wie mir.

SOL – Meilenstein 2

Arbeitsplan SOL

Meilenstein 3 (15.1.2006)

  • Quellensammlung zusammenstellen
    • Handling und Übungstypen von Hot Potatoes
    • Bestehende Übungssammlungen für die Volksschule
  • Hot Potatoes installieren
    • Java-Versionen installieren (Mac und Win)
    • Eindeutschen von Hot Potatoes
  • Herstellen einer Übung mit jedem Aufgabenmodul
  • Unterschiede von Win- und Mac-Version festhalten.
  • Kompatibilität Win-Mac prüfen.


Meilenstein 4 (12.2.2006)

  • Einsatz von Hot Potatoes in der Volksschule
    • Vor- und Nachteile von HotPot gegenüber anderen Medien / Übungsformen
    • Kann/soll das Erstellen von Übungen durch Schüler/innen erfolgen?
  • Publizieren von Hot Potatoes-Übungen auf educanet2.ch
    • Erstellen einer kleinen Anleitung.
  • Aufgabenkontrolle bzw. Auswertungen mittels cgi
    • Zusammentragen bestehender Möglichkeiten.
    • Einsatz eines Formularskriptes in PHP
      (Geeignetes Skript suchen und anpassen bzw. selber herstellen.)
    • Eignung von Hot Potatoes als Test-Werkzeug bewerten.


Meilenstein 5 (9.4.2006)

  • Aufgabenkontrolle bzw. Auswertungen auf www.educanet2.ch
    • Möglichkeit des Einsatzes von cgi-Auswertungen für Bildungsinstitutionen der Schweiz prüfen
  • Dokumentation erstellen bzw. Quellensammlung aufarbeiten und publizieren.
  • Nicht erledigte Arbeiten abschliessen (Zeitpuffer)

Zeitbudget
Im Durchschnitt werde ich drei Stunden pro Woche für das Arbeiten am SOL-Projekt arbeiten. Dafür reserviere ich mir feste Zeiten in meinem Wochenablauf.

Lernkontrakt
Den Lernkontrakt schliesse ich mit mir selber ab.

SOL – Meilenstein 1

Hot Potatoes ist eine Autorensoftware, zur Herstellung von webbasierten Übungen. Sie ist für Bildungsinstitutionen frei verfügbar. Die Java Version von Hot Potatoes kann unter Windows, Mac OSX und Linux eingesetzt werden.

Mein Ziel ist es, mich im Rahmen des selbst organisierten Lernens näher mit Hot Potatoes auseinandersetzen.

Dabei interessieren mich vor allem folgende Punkte:

  • Bestehende Quellen aus dem www in einer Liste zusammentragen.
    (Hintergrundinformationen und Übungssammlungen für die Volksschule)

  • Kennenlernen der einzelnen Übungsaufgaben von Hot Potatoes.
    (Welche Übung eignet sich für welche Aufgabentypen? Medien einbinden?)

  • Herstellen eigener Übungen.
    (Die übungen zu Testzwecken, allenfalls für den tatsächlichen Lerneinsatz.)

  • Unterschiede der Versionen von Win und Mac ausmachen. Kompatibilität prüfen.
    (Wodurch unterscheiden sich die Versionen? Können übungen ausgetauscht werden?)

  • Überlegungen zum sinnvollen Einsatz von Hot Potatoes in der Volksschule anstellen.
    (Wann macht der Einsatz von HotPot Sinn? Wird HotPot in der Volksschule der Schweiz eingesetzt? Von wem? Wie? Plus- und Minuspunkte gegenüber anderen Medien?)

  • Möglichkeiten zur Aufgabenkontrolle untersuchen bzw. schaffen.
    (Wie können Ergebnisse ohne den Hosting-Server von hotpotatoes.net für Lehrende verfügbar gemacht werden? Herstellung eines PHP-Skripts zur Versendung der Resultate als Mail und/oder zur Speicherung als Flat-File.)

  • Einsatz von Hot Potatoes-übungen auf der Schweizerischen Bildungsplattform www.educanet2.ch
    (Überlegungen zum Publizieren von HotPot-Übungen auf educanet2.ch bzw. php.educanet2.ch für Lehrende an Schweizer Bildungsinstituten.)

  • Kleine Doku und/oder Quellensammlung zu Hot Potatoes im Web publizieren.
    (Je nach dem Umfang und der Qualität der bestehenden Infos Quellenverzeichnis oder eigene Site publizieren.)

Entscheidungsschwäche?

Ein Selbstlerner-Projekt muss her. Aber welches?
Ich überlege mir seit einiger Zeit, was für ein Projekt ich umsetzen könnte. Ich habe wenige, konkrete Ideen im Kopf, die mich aus verschiedenen Gründen aber nicht so recht befriedigen.

  • Website für meine Schule auf der Basis von typo3 konzipieren und aufsetzen.
  • Eignung von typo3 als Lernplattform untersuchen
  • Kennenlernen der Möglichkeiten von moodle.org (installieren und ausprobieren)
  • Ein Wiki (MediaWiki) für den Sportverein aufsetzen
  • Ein „persönliches“ Wiki aufsetzen (Wissensmanagement & Kommunikation)

Die Entscheidung fällt mir echt schwer. Es zeigt sich eine kleine Entscheidungsschwäche.

Ich ertappe mich nun dabei, dass ich bereits jetzt Sachen mache, die eigentlich erst Gegenstand des Projektes sein können: Ich mache mich kundig, was moodle alles kann und wie es installiert werden muss. Ich besuche die Wikimedia-Site, um zu schauen, ob das ein Wiki meiner Wahl sein könnte. Ich schau mir die Logik von typoscript, der sprache von typo3, an. Ich überlege mir, wie denn die Schul- bzw. die Sportvereinswebsite strukturiert sein müsste. Alle Projekte gleichzeitig zu verfolgen ist definitiv zu viel.

Gerade heute Abend bin ich zudem auf ein neues interessantes Thema gestossen. Dazu aber später mehr.

Jetzt führt kein Weg mehr drumherum: Ich muss mich entscheiden.

MindMap als Zusammenfassung

Studienbriefe lesen ist ein aufwändiges Hobby. Zum einen sind die Studienbriefe recht umfangreich und zum anderen sind sie manchmal schwierig zu verstehen.
Nun sind ja das Lesen und das Verstehen nur erste Schritte. Schlussendlich soll ich die Inhalte auch lernen, sprich auswendig kennen. Aber wie soll ich das machen? Was muss ich jetzt tun, damit ich mich im nächsten Frühling auf die Klausuren vorbereiten kann, ohne noch einmal alles von A-Z durchlesen zu müssen?

Ich habe mich entschieden, die Inhalte während dem Lesen in eine MindMap zu übertragen. Das zwingt mich, das Gelesene wirklich zu verstehen. Nur was ich verstanden habe, kann ich auch richtig einordnen. Die Hoffnung ist, dass ich mit diesen MindMaps das Lernen bzw. Repetieren der Inhalte einfacher fällt.

Im Moment benutze ich das folgende OpenSource-Programm, das für Win, Mac und Linux gratis zur Verfügung steht:
FreeMind

Wenn ich mal Zeit habe, schaue ich mir aber sicher auch noch folgendes Programm an:
View Your Mind

Arbeiten mit Online-Plattformen

Neben den Kommunikations-Tools ICQ, TeamSpeak und Skype benutzen wir für unser EduMedia Studium für den gegenseitigen Kontakt vor allem zwei Online-Plattformen.

Momentan sind wir in unserer Gruppe „Die Zelle“ gerade daran, Absprachen für die erste Gruppenarbeit zu treffen. Wer soll, was, wann, wo bearbeiten, mitteilen, ablegen. Zu acht ist eine gute Absprache wichtig. Unklare Abläufe sind Zeit- und Energiefresser. Soviel ist klar.

Wir arbeiten mit zwei verschiedenen Online-Plattformen:
BSCW zum Ablegen und folglich auch wieder abrufen von Dokumenten. Hier können aber auch Diskussionen geführt werden bzw. Meinungen in Foren ausgetauscht werden. Der offizielle Gruppenkalender befindet sich in BSCW. Jede Person der Gruppe kann die Struktur des Ablagesystems erweitern und verändern. Die Veränderungen habe ich als täglichen eMail-Bericht abonniert. Das hilft mir zu sehen, was sich bewegt auf BSCW.
Online-Campus ist die Plattform, die mir die Studienbriefe und die Lern- bzw. Gruppenarbeiten anzeigt. Hier ist das ganze Studium unter dem Punkt Lerninhalte abgebildet. In Online-Campus werden aber ebenfalls Foren geführt, es wird eine weitere Terminliste angezeigt, der Text-Chat befindet sich hier.

Meine subjektiven Eindrücke:

  • Es ist schwierig und aufwändig den Überblick über zwei Plattformen zu behalten, die z.T. sogar noch die gleichen Funktionalitäten anbieten.
  • Es ist mühsam, sich immer an zwei Orten einloggen zu müssen.
  • Es lohnt sich, Zeit zu investieren ins Kennenlernen der Umgebung. Das Anpassen der Einstellungen an die eigenen Bedürfnisse kann sehr hilfreich sein. Für mich ist in Online-Campus die Ansichts-Einstellung „Ausklappbar“ Gold wert.
  • Es braucht einheitliche Benennungsregeln von abgelegten Dokumenten und eine klare Struktur, damit die Dokumente auch wieder gefunden werden können.
  • In der Fülle der Materialien (Lerninhalte, Lernaufgaben, abgelegte Dokumente) kann man leicht den Überblick verlieren.

Chatten zu neunt

Chatten im Text-Chat zu neunt:
Jemand fehlt. Muss zuerst angerufen werden. Sind alle da? Worum gehts? Ach so, Schriftgrösse einstellen. Wildes durcheinander. Bei jemandem funktioniert die automatische Update-Funktion im Browser nicht. Jemand sitzt im Restaurant. Jedem seine Textfarbe. Aber halt, die eine gibts ja doppelt. Gleichzeitig noch rasch die internen IM ausprobieren und in ICQ chatten. Und natürlich auch schon in teamspeak ein Ohr reinhalten. Auch dort ist schon was los. Brummende Helikopter, leises Hüsteln, Fragen und Antworten. Noch kurz klären, ob alle das Forum sehen.
Der Tutor ist verschwunden! Und nun?
Wir einigen uns darauf ein nächstes Treffen zu machen. Termine folgen.

Chat zu neunt:
Ein wildes Chaos. Ein Erlebnis. Ein lustiges Spiel.
Das sollte es wohl auch sein.

Erstaunlicherweise war ich überhaupt nicht gestresst wie auch schon. Trotz zeitweise vier gleichzeitigen Aktivitäten (Textchat, IM, ICQ, teamspeak).

Ein Spiel. Ein Zeitvertreib. Ich fands lustig.

teamspeex

Heute habe ich Peter angechattet, um zu fragen, ob er TeamSpeak bereits auf seinem emulierten PC installiert hat. Während dem Chat hat Peter dann den ersten Beta-Client für Mac OSX gefunden: teamspeex

Leider ist die Site mit dem Blog der teamspeex-Entwickler down. Man munkelt wegen einer DNS-Attacke. Gerüchte. Die Links für den Download des Clients haben wir schliesslich auf www.mamba-battle.de.vu gefunden:
Tiger-Download, OS 10.4
Panther-Download, OS 10.3.9

Wir haben uns also sofort zum Server von online-campus.net begeben, um den neuen Client auszuprobieren. Leider ohne Erfolg. Peter hat dann im Netz gefunden, dass der Server anders konfiguriert sein muss (codec 9). Es lag also nicht am Client.

Wir haben dann den Server von www.mamba-battle.de.vu (217.172.183.189, ohne Passwort) genutzt und damit voll ins Schwarze getroffen. Es hat funktioniert, wir haben uns gefreut und kurz geplaudert.

Am Abend dann noch ein Treffen mit unserem Gruppentutor Axel, der am Server herumgeschraubt hat. Grundsätzlich hat auch dieses Gespräch geklappt, mit der Ausnahme, dass wir Macianer uns untereinander nicht gehört haben. Na ja, das wird schon noch.
Mit dem Windows-Client auf Windows XP unter Virtual PC auf meinem Mac hat übrigens alles bestens geklappt. Ein Erfolg.

Organisiertes Lernen und Arbeiten

Seit einigen Tagen mache ich mir Gedanken, wie ich den mein zukünftiges Lernen und Arbeiten organisieren soll. Es gibt noch viel zu tun. Einiges kann und muss noch verbessert und optimiert werden.

Ich habe immer sehr viele verschiedene Dinge zu tun. In der Verschiedenartig der Aufgaben verzettele ich mich dann aber gerne. Die Pendenzenliste (in meinem Kopf) wächst manchmal sehr schnell, um sehr viele Punkte an. So schnell, dass ich das Gefühl habe, nicht mehr nachzukommen. In der Folge muss ich mich dann ganz bewusst hinsetzen und mir Zeit für die Planung der Arbeiten zu nehmen. Eine echte Pendenzenliste mit Prioritäten und Terminen anfertigen. Das erleichtert dann einiges. Allerdings muss die Leidensgrenze immer recht gross werden, bevor ich soweit bin.

In Zukunft muss ich mir alles noch viel genauer einteilen und planen. Dann werde ich wohl auch die Besuche im Fitness-Studio fest in der Agenda einplanen. Erfahrungsgemäss streiche ich das nämlich zuerst weg, obwohl ich weiss, wie wichtig körperliche Aktivität ist. Bewegung ist ein wesentlicher Faktor für eine gute Erholung, vor allem in strengen Zeiten.

Als nächstes werde ich mir meinen Arbeitsplatz zu Hause neu einrichten. Das heisst, einrichten ist das falsche Wort. Eigentlich muss ich ihn nur aufräumen. Damit werden dann auch die sichtbaren Altlasten beseitigt.
Momentan setze ich als Planungsinstrument das Programm iCal auf meinem Mac ein. Heute habe ich ein .Mac-Testaccount eingerichtet. So kann ich auch Adressbuch- und Kalenderdaten einfach abgleichen, auch mit dem Computer meiner Frau. Ob ich den teuren Dienst dann schlussendlich abonnieren werde, lasse ich noch offen. Vielleicht lohnt es sich ja. Auf alle Fälle brauche ich für die Zukunft ein Planungstool.

Alles belangloses Zeugs, das ich da aufgeschrieben habe. Denke ich mir jetzt.
Und doch habe ich mir einiges überlegt beim Schreiben.
Also vielleicht belanglos, aber nicht nutzlos.
So soll es sein.

EduMedia – Erste Gedanken und Gefühle

Am Freitag und Samstag, 14./15. Oktober 2005 fuhr ich das erste Mal mit dem Zug nach Duisburg. Dort habe ich mich für das Master-Studienprogramm «Educational Media» angemeldet. Für mich eine logische Folge von all den Interessen und Arbeiten, die ich bis jetzt gepflegt habe.

Der Empfang an der Uni war sehr nett. Ich bin mit Peter eingetroffen, den ich schon vorher kannte.

Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen angereist:
Auf der einen Seite freue ich mich riesig im Verlauf der nächsten zwei Jahre viel neues zu erfahren und zu lernen. Ich freue mich darauf, neue Leute kennenzulernen, mit ihnen zu arbeiten, ihnen zu helfen und mir von ihnen helfen lassen. Ich freue mich auf einen regen Austausch.
Auf der anderen Seite nagen die Zweifel an mir: „Kann ich das, was gefordert ist, leisten? Bin ich nicht ein zu kleiner Wurm für diese Ausbildung? Bin ich gut genug? Bringe ich eine anständiges Medienprojekt zustande? Bin ich überhaupt in der Lage, eine universitäre Masterarbeit zu schreiben?“ Diese Zweifel sind aber normal bei mir und ich werde mich dadurch nicht ins Bockshorn jagen. Bei (fast) allen Ausbildungen/Weiterbildungen, die ich bis anhin in Angriff genommen habe, war das so. Diese Gefühle der Unsicherheit gehören wohl einfach dazu.

Als sehr wichtig, empfand ich den Kontakt zu den anderen Student/innen. Der kam allerdings erst beim gemeinsamen Abendessen so richtig in Gang.
Der Freitagabend war sowieso das Highlight für mich. Wir haben zu einer tolle Gruppe zusammengefunden. Am runden Tisch haben wir uns auf Namenssuche begeben. Dabei wurde viel diskutiert, argumentiert und gelacht. Wir haben uns ein bisschen kennengelernt. Lauter spannende Leute. „Die Zelle“ ist der Hammer!
Am Samstag haben wir uns in der Zelle noch einmal viel Zeit genommen, um uns gegenseitig vorzustellen. Das war sehr wertvoll. Für Technisches blieb nicht sehr viel Zeit. Das ist aber völlig egal, weil ich das auch dem auch noch zu Hause im stillen Kämmerlein nachgehen kann. Der Austausch untereinander ist wichtiger.

Die Inputs der Tutoren und von Herrn Kerres waren gut vorbereitet, strukturiert und informativ. Der Umgang mit den Student/innen ist offen und herzlich. Das schätze ich sehr.
Die scheinbar nutzlosen, langen Kaffeepausen waren im Gegenteil sehr wichtig. Der Austausch untereinander ist gerade dann von grosser Bedeutung, wenn sich die Teilnehmer/innen nicht (gut) kennen. Das schafft Nähe und Vertrauen. Muss ich mir merken.

Den Heimweg habe ich mit Jürg und Peter angetreten. Wir mussten alle nach Zürich. Leider hat Heinz keinen Sitzplatz in unserer Nähe gefunden. Schade.
Die Gespräche mit Jürg und Peter sind sehr anregend für mich. Sie haben beide ein grosses Know-how in edumedia, ohne Fachidioten zu sein. Ich werde den Kontakt und den Austausch mit den beiden in Zukunft gerne noch intensivieren. Von ihnen kann ich viel lernen. Mit ihnen kann ich aber einfach auch so zusammen sein, im Zug ein Bierchen schlürfen und schräge Sprüche klopfen. Das alles gehört sowieso zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Ich freue mich aufs nächste Mal.