Auf den Seiten des E-Learning Centers der Universität Zürich ist ein «House of E-Learning» entstanden. Hier kann man Grundlagen zur Planung, Erstellung und Durchführung von E-Learning oder Blended Learning Veranstaltungen nachlesen.
Verschiedene Checklisten sind ausdruckbar, so dass man nach und nach ein Blended Learning Angebot planen kann. (von Mandy Schiefner)
Da ich mich für die Klausuren bei Educational Media nun intensiv mit der mediendidaktischen Konzeption von Lernumgebungen auseinandersetze, hat mich das House of E-Learning sehr interessiert. Ein Vergleich mit der Sichtweise von Kerres ist sehr interessant.
Erst, wenn Sie wissen, warum Sie E-Learning einsetzen wollen, können Sie sich Gedanken über das Tool machen, das Sie verwenden wollen. Sie müssen sich also über das Ziel sowohl in organisatorischer wie auch in pädagogisch/didaktischer Perspektive klar werden. Was ist der Benefit des E-Learning Einsatzes? (aus Konzeptionsraum – Einsatzzenarien)
Kerres würde es vielleicht so sagen:
Werden Sie sich klar, welches Bildungsproblem bzw. -anliegen Sie mit E-Learning ansprechen wollen. Der Erfolg der E-Learning-Massnahme hängt unter anderem davon ab, ob damit ein Bildungsanliegen adressiert werden kann.
Mir gefällt das House of E-Learning übrigens nicht zuletzt wegen der weiterführenden Links und der Checklisten, die als PDF runtergeladen werden können. Letztere behandeln ganz konkrete Fragen und Probleme, die leicht vergessen gehen könnten.
Ja, so würde ich es sagen 😉
eine interessante Lösung vom ELC, danke für den hinweis:
http://www.elc.unizh.ch/elgrundlagen/kursentwicklung/konzeptionsraum.html