Organisiertes Lernen und Arbeiten

Seit einigen Tagen mache ich mir Gedanken, wie ich den mein zukünftiges Lernen und Arbeiten organisieren soll. Es gibt noch viel zu tun. Einiges kann und muss noch verbessert und optimiert werden.

Ich habe immer sehr viele verschiedene Dinge zu tun. In der Verschiedenartig der Aufgaben verzettele ich mich dann aber gerne. Die Pendenzenliste (in meinem Kopf) wächst manchmal sehr schnell, um sehr viele Punkte an. So schnell, dass ich das Gefühl habe, nicht mehr nachzukommen. In der Folge muss ich mich dann ganz bewusst hinsetzen und mir Zeit für die Planung der Arbeiten zu nehmen. Eine echte Pendenzenliste mit Prioritäten und Terminen anfertigen. Das erleichtert dann einiges. Allerdings muss die Leidensgrenze immer recht gross werden, bevor ich soweit bin.

In Zukunft muss ich mir alles noch viel genauer einteilen und planen. Dann werde ich wohl auch die Besuche im Fitness-Studio fest in der Agenda einplanen. Erfahrungsgemäss streiche ich das nämlich zuerst weg, obwohl ich weiss, wie wichtig körperliche Aktivität ist. Bewegung ist ein wesentlicher Faktor für eine gute Erholung, vor allem in strengen Zeiten.

Als nächstes werde ich mir meinen Arbeitsplatz zu Hause neu einrichten. Das heisst, einrichten ist das falsche Wort. Eigentlich muss ich ihn nur aufräumen. Damit werden dann auch die sichtbaren Altlasten beseitigt.
Momentan setze ich als Planungsinstrument das Programm iCal auf meinem Mac ein. Heute habe ich ein .Mac-Testaccount eingerichtet. So kann ich auch Adressbuch- und Kalenderdaten einfach abgleichen, auch mit dem Computer meiner Frau. Ob ich den teuren Dienst dann schlussendlich abonnieren werde, lasse ich noch offen. Vielleicht lohnt es sich ja. Auf alle Fälle brauche ich für die Zukunft ein Planungstool.

Alles belangloses Zeugs, das ich da aufgeschrieben habe. Denke ich mir jetzt.
Und doch habe ich mir einiges überlegt beim Schreiben.
Also vielleicht belanglos, aber nicht nutzlos.
So soll es sein.